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   BGH, 26.06.1968 - 2 StR 277/68   

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https://dejure.org/1968,1226
BGH, 26.06.1968 - 2 StR 277/68 (https://dejure.org/1968,1226)
BGH, Entscheidung vom 26.06.1968 - 2 StR 277/68 (https://dejure.org/1968,1226)
BGH, Entscheidung vom 26. Juni 1968 - 2 StR 277/68 (https://dejure.org/1968,1226)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zeugnisverweigerungsrecht des unehelichen Kinds im Verfahren gegen seinen Vater

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHSt 22, 187
  • NJW 1968, 1789
  • NJW 1968, 1790
  • MDR 1968, 859
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 18.12.1953 - 1 BvL 106/53

    Gleichberechtigung

    Auszug aus BGH, 26.06.1968 - 2 StR 277/68
    Im Gegensatz zur Regelung des Art. 3 Abs. 2 GG i.V.m. Art. 117 Abs. 1 GG, die das der Gleichberechtigung von Mann und Frau entgegenstehende Recht mit Ablauf der im Art. 117 GG gesetzten Frist außer Kraft treten ließ (BVerfGE 3, 225 [BVerfG 18.12.1953 - 1 BvL 106/53]), enthält Art. 6 Abs. 5 GG nur den allgemeinen Auftrag an den Gesetzgeber, den unehelichen Kindern gleiche Bedingungen wie den ehelichen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen.
  • BVerfG, 23.10.1958 - 1 BvL 45/56

    Vaterschaft

    Auszug aus BGH, 26.06.1968 - 2 StR 277/68
    Eine Vollmacht zu eigner rechtsschöpferischer Entscheidung auf der Grundlage der Feststellung, daß der Gesetzgeber mit der ihm von der Verfassung auferlegten Pflicht in Verzug geraten sei, kann dem Art. 6 Abs. 5 GG jedoch schwerlich entnommen werden (vgl. BVerfGE 8, 210, 216) [BVerfG 23.10.1958 - 1 BvL 45/56].
  • BGH, 01.03.1956 - 4 StR 393/55
    Auszug aus BGH, 26.06.1968 - 2 StR 277/68
    Er hält vielmehr an der vom Bundesgerichtshof schon mit Urteil vom 1. März 1956 - 4 StR 393/55 - (LM Nr. 10 zu § 52 StPO = NJW 1956, 1286 Nr. 15) vertretenen Meinung fest, daß das uneheliche Kind in Verfahren gegen seinen Vater kein Zeugnisverweigerungsrecht hat.
  • BGH, 26.07.1972 - 2 StR 62/72

    EC-Karte I - § 266 StGB, Mißbrauchstatbestand, Vermögensfürsorgepflicht verneint

    Das entspricht gesicherter Rechtsprechung und Lehre (RGSt 69, 58, 61; 71, 90; BGHSt 1, 186, 188 [BGH 08.05.1951 - 1 StR 171/51]; 5, 187 [BGH 17.12.1953 - 4 StR 528/53]; 22, 190 [BGH 26.06.1968 - 2 StR 277/68]; Schönke/Schröder, StGB 16. Aufl. § 266 Rdnr. 24; Pfeiffer/Maul/Schulte, StGB § 266 Anm. 8; Kohlrausch/Lange, StGB § 266 Anm. III 2; Dreher, StGB 32. Aufl. Anm. 1 B c cc; Maurach, Deutsches Strafrecht Besonderer Teil 5. Aufl. S. 344).
  • BVerwG, 12.02.1971 - VI C 5.68

    Weitergewährung eines Unterhaltsbeitrages an das nichteheliche Kind eines

    Demgemäß ist, soweit das geltende Recht zwei verschiedene Auslegungen zuläßt, diejenige zu wählen, die der Verwirklichung des Ziels der Verfassung am nächsten kommt" (BVerfGE 8, 210 [217]; 25, 167 [173 ff., 190 ff.]; 26, 44 [63]; 26, 206 [210]; 26, 265 [277]; vgl. auch BVerwGE 29, 144 [149]; BGHSt 22, 187).
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